Extrakorporale Stoßwellentherapie "PiezoWAVE"
Beseitigung chronischer Schmerzen durch die fokussierte, extrakorporale Stoßwellentherapie und Triggerpunkt-Stoßwellentherapie in Orthopädie und Sportmedizin.
Es handelt sich um eine neuartige, nicht-operative Behandlung von chronischen Schmerzen bei folgenden
Diagnosen:
- Kalkschulter
- Tennisellenbogen
- Golferellenbogen
- Fersensporn
- Achillessehnenbeschwerden
- Schleimbeutelentzündung am Hüftknochen
- Belastungsschmerzen an der Schienbeinkante (Tibiakanten-Syndrom)
- Entzündungen an der Kniescheibenspitze (Runners- od. jumpers- knee)
- chronische Sehnenansatzbeschwerden am Schultergelenk
- Schmerzhafte muskuläre Triggerpunkte im Bereich Nacken,
- Schulter,Rücken,Gesäß
Als schonendes, nicht operatives Verfahren stellt die Stoßwellentherapie eine gute Alternative zu operativen Verfahren dar. Mit dieser Therapie gelingt es in 85 % der Behandlungsfälle die Beschwerden dauerhaft zu lindern, bzw. auch gänzlichst zu beseitigen.
Erforderlich sind 3 Behandlungstermine im Abstand von 3 -14 Tagen je nach Behandlungsgebiet und Diagnose mit jeweils 2000 Stoßwellen-Impulsen, welche innerhalb 8-15 Minuten appliziert werden.
Der Patient spürt die Impulse und unterstützt den Arzt durch sein Feedback die richtige, schmerzfreie Impulsstärke zu ermitteln.
Die Impulse, welche nach dem piezoelektrischen Prinzip als Schallwellen mit hoher Energie erzeugt werden, dringen über ein Gelkissen, welches an die Behandlungsstelle angekoppelt wird in das Behandlungsgebiet ein.
Die Behandlung kann nach erfolgreicher Anwendung auch in der Zukunft jederzeit wieder angewendet werden, falls es zu Rückfällen kommen sollte.
Kosten der Behandlung
Die extrakorporale Stoßwellentherapie ist eine Privatleistung für gesetzlich versicherte Patienten, Privatpatienten bekommen die Kosten in der Regel im Rahmen der GOÄ von ihrer Kasse bezahlt.
Als Privatleistung ergeben sich Gesamtkosten von 240 Euro für 3 Behandlungen mit jeweils 2000 Impulsen.